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Unterstützung für ukrainische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Unterstützung für ukrainische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

© jorono/pixabay

Frist verlängert: Nominierungen gefährdeter Forschender aus der Ukraine für ein Fellowship der Philipp Schwartz-Initiative können bis 18. März eingereicht werden

Angesichts der Krisensituation in der Ukraine schafft die Alexander von Humboldt-Stiftung für Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland die Möglichkeit, fundierte Anträge für akut gefährdete ukrainische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch noch im Rahmen der aktuellen Auswahlrunde der Philipp Schwartz-Initiative einzureichen.

Nominierungen für akut gefährdete ukrainische Forschende können bis zum 18. März 2022 nachgereicht werden. Angesichts der akuten Ausnahmesituation entfällt in Absprache mit dem Auswärtigen Amt die Anforderung eines Nachweises der Gefährdung von dritter Stelle. Auch bereits eingereichte Anträge können um Nominierungen für ukrainische Forschende ergänzt werden. Weitere Informationen

Die Leibniz Universität Hannover unterhält zahlreiche Kontakte zu ukrainischen Forschenden. Bei der Antragstellung im Rahmen der Philipp Schwartz-Initiative unterstützt im Hochschulbüro für Internationales Manuela Schimmels (Telefon 0511 762-17661, E-Mail manuela.schimmels@zuv.uni-hannover.de).